Thursday, October 26, 2006

Steckbrief:

Name: Marita Lengauer

Geburtstag: 21.09.1983

Berufliches: 12 Jahre Schule bis zur Matura, dann ein Studium der Soziologie, nebenbei Jobs als Promoterin, Callcenteragent, als Zebra verkleideter Schülerlotse und noch so einige andere Studentenjobs

Hobbies: Outdooraktivitäten jeglicher Art, Survivaltraining, lesen, Ausspannen und das Leben genießen, diskutieren und philosophieren, musizieren (Gitarre, Flöte, Ukulele,…) und singen, reisen, wandern,...

Sonstige Interessen: Schamanismus, alternative Medizin und Wissenschaft, Yoga, …

Musik: Alles kreuz und quer, von Oldies über Musical bis Country, Reaggae oder Rock bis hin zu experimenteller Musik

Bücher: Auch hier verschlinge ich so ziemlich alles: Romane, Reiseberichte, schamanische und naturreligiöse Literatur, Fachbücher zu alternativer Medizin und Wissenschaft oder Pflanzenheilkunde, fantastische Romane, Abenteuerberichte oder philosophische Texte. Die Titel meiner Lieblingsbücher aufzuzählen würde hier zu weit führen…

Bisherige Reisen: 2 Sommer in Kanada, 2x 3Wochen Ägypten, Israel, 2 Monate schwedische Wildnis und noch unzählige Kurztrips kreuz und quer durch Europa


Ich über mich:
Auf den ersten Blick wirke ich ziemlich normal. Doch wenn man mich näher kennt, merkt man schnell, dass der Schein trügt. Gott sei Dank! Wer will schon „normal“ sein! Ich versuche immer wieder neue Dinge auszuprobieren, mit Situationen zu experimentieren und mein Blickfeld zu erweitern. Ich liebe es barfuss durch die Fußgängerzone zu gehen, mir Kinderfilme im Kino anzusehen, neue Kleidungsstile auszuprobieren, über Gott und die Welt zu philosophieren und fremde Menschen zu irritieren indem ich ihnen einfach nur zulächle.

Wenn man mir vor 4 Jahren gesagt hätte, dass ich einmal alles in Österreich hinter mir lassen und mir die Welt anschauen werde, hätte ich ihn wahrscheinlich nur fragend angeschaut und ihm den Vogel gedeutet. Zwar habe ich mich bei meinen Reisen nach Kanada als ich 16 bzw. 17 war schon erstmals mit dem Reisefieber infiziert, jedoch war die Krankheit zu diesem Zeitpunkt noch sehr gut unter Kontrolle. Als ich dann Kevin kennen lernte und damit seine neue, experimentellere und aufregendere Art zu reisen, brach das Fieber erneut aus und seither übermannt es mich immer wieder schubweise. Einzige Möglichkeit dieser heimtückischen Art des Reisefiebers Herr zu werden ist…..unterwegs zu sein.
Und das geschieht endlich mit Dezember ´06 – Rucksacknomanden on the road!!!!

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